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Er hat mich gestreichelt und meine Möse geöffnet. Wie schön das aussieht, wie eine prächtige Blume, deren Blüte sich öffnet mit einem dunklen rosa innen. Was für wunderschöne Lippen, die nun vollständig sichtbar sind. Er berührte, streichelte, küsste, leckte und saugte an ihnen, was dazu führte, dass die Lippen noch größer wurden und mein Muschisaft in seinen Mund lief. Ich wurde geiler als jemals zuvor, keuchte, dass ich gefickt werden will und seinen Schwanz in meiner frisch rasierten Fotze spüren will. Nachdem er in mir abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz heraus und ich leckte den Mix aus seiner Soße und meinem Fotzensaft von seinem immer noch steifen Pimmel. Es schmeckte vorzüglich. Es hat eine Weile gedauert, aber ich schwor nie wieder Schamhaare wachsen zu lassen. Bad heveney.
Weil Sven jedoch mich auf dem Weihnachtsmarkt getroffen hatte, war er noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Na ja, nicht ganz; denn er würde bestimmt im neuen Jahr irgendwann an die Reihe kommen. Darüber verärgert, packte mich die Wut, und ich riss endlich mit einem einzigen Ruck die Tür auf. „Du alter Mistkerl!”, schimpfte ich drauf los. „Du hast mich die ganze Zeit auf die Schippe genommen. Na, warte!” „Eh, Piesacken ist noch nicht angesagt”, protestierte er heftig. „Dazu müsstest du die Wette erst einmal gewonnen haben!” „Na, dann schau noch einmal ganz genau hin”, forderte Sven mich auf. Sven ließ jedoch nicht locker und zeigte immer wieder auf die Tür, die ich gerade geöffnet hatte. „Das ist nur für meine Mutter”, erklärte Sven diesen technischen Trick. Used porn.Kurz wunderte er sich, warum .
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